Starke Nittenauer Damenteams
Es sind derzeit eindeutig die Damenmannschaften, welche die Fahnen der Volleyballabteilung hoch halten. Die „Erste“ gewann in der Bayernliga beim sechsten Saisonstart zum fünften Mal, die Damen 2 verteidigten die Tabellenspitze souverän und bleiben in der Bezirksklasse weiterhin ungeschlagen. Die Herren 1 dagegen unterlagen bei Spitzenreiter TSV Grafing erwartungsgemäß in drei Sätzen.
„Das war die erste wirklich klare Niederlage in dieser Saison. Übers ganze Spiel gesehen waren wir chancenlos,“ lautet das Fazit von Trainer Stephan nach der 0:3-Niederlage seiner Herren 1 am Samstag Abend in Grafing. Gegen den mit ehemaligen Erst- und Zweitligaspielern gespickten Absteiger und Tabellenführer konnte der TSV lediglich beim 20:25 im dritten Satz mithalten, ansonsten war es eine klare Angelegenheit für die Oberbayern. Bereits im Spielaufbau haperte es diesmal beim TSV Nittenau, das Fehlen des verletzten Liberos Alexander Schraml machte sich deutlich bemerkbar. Und in Block und Abwehr leistete man einfach zu wenig Gegenwehr, um den Meisterschaftsanwärter ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Eckert hakte die Partie dann auch schnell ab; seine Konzentration gilt den vier noch verbleibenden Spielen vor Weihnachten. Mindestens zwei Siege fordert der Trainer hieraus, um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld wieder herzustellen. Dabei soll unter anderem Florian Seidl helfen, der wohl noch vor der Winterpause sein Comeback im TSV-Trikot geben wird.
Trotz der angespannten Personalsituation gaben sich die Bayernligadamen von Trainer Hans-Jürgen Porsch bei ihrem Heimauftritt am Sonntag im RTG gegen den Tabellenachten BSV Bayreuth keine Blöße. Der 3:1-Erfolg war insgesamt souverän herausgespielt, lediglich im dritten Durchgang, der knapp an die Wagnerstädterinnen ging, leistete sich der TSV einen kleinen Durchhänger. Dank der deutlichen Überlegenheit seiner Mädels konnte Porsch sogar noch ein paar Aufstellungsvarianten ausprobieren. So wurde, soweit dies die lange Verletztenliste überhaupt noch zuließ, auf fast allen Positionen kräftig rotiert. Steffi Bauer vertrat die verletzte Libera Tanja Maier in Annahme und Abwehr erneut glänzend, im Zuspiel wechselten sich Steffi De Giorgi und Steffi Gräser ab und im Angriff hatten Julia Butz und Co. kaum Probleme mit dem doch deutlich überforderten Gegner. Nittenau liegt mit nunmehr 10:2 Zählern auf Rang drei, ist aber nach Minuspunkten gleichauf mit den beiden Spitzenteams aus Altdorf und Rottendorf. Am Samstag empfängt das Team den SC Ettmannsdorf zum nächsten Heimspiel.
Weiterhin eine Klasse für sich ist die zweite Damenmannschaft in der Bezirksklasse. Die Spielerinnen, die von Lutz Gerling betreut werden, hatten am Samstag im RTG gegen den VC Hirschau keinerlei Probleme, was das Ergebnis des ersten Satzes, in dem Hirschau gerade mal sechs (!) Punkte gelangen, nur allzu deutlich macht. Etwas stärker wehrte sich wie erwartet der VC Schwandorf, der aber ebenfalls in drei Sätzen (25:18, 20, 19) besiegt werden konnte. Für die Damen 2 ist die Hinrunde damit beendet, das Team überwintert mit 20:0 Punkten und 30:10 Sätzen auf Rang eins. Lediglich der nächste Gegner am 12. Januar, der SV Hahnbach, kann mit 10:2 Punkten bei erst sechs gespielten Partien noch den Anschluss halten.
„Das war die erste wirklich klare Niederlage in dieser Saison. Übers ganze Spiel gesehen waren wir chancenlos,“ lautet das Fazit von Trainer Stephan nach der 0:3-Niederlage seiner Herren 1 am Samstag Abend in Grafing. Gegen den mit ehemaligen Erst- und Zweitligaspielern gespickten Absteiger und Tabellenführer konnte der TSV lediglich beim 20:25 im dritten Satz mithalten, ansonsten war es eine klare Angelegenheit für die Oberbayern. Bereits im Spielaufbau haperte es diesmal beim TSV Nittenau, das Fehlen des verletzten Liberos Alexander Schraml machte sich deutlich bemerkbar. Und in Block und Abwehr leistete man einfach zu wenig Gegenwehr, um den Meisterschaftsanwärter ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Eckert hakte die Partie dann auch schnell ab; seine Konzentration gilt den vier noch verbleibenden Spielen vor Weihnachten. Mindestens zwei Siege fordert der Trainer hieraus, um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld wieder herzustellen. Dabei soll unter anderem Florian Seidl helfen, der wohl noch vor der Winterpause sein Comeback im TSV-Trikot geben wird.
Trotz der angespannten Personalsituation gaben sich die Bayernligadamen von Trainer Hans-Jürgen Porsch bei ihrem Heimauftritt am Sonntag im RTG gegen den Tabellenachten BSV Bayreuth keine Blöße. Der 3:1-Erfolg war insgesamt souverän herausgespielt, lediglich im dritten Durchgang, der knapp an die Wagnerstädterinnen ging, leistete sich der TSV einen kleinen Durchhänger. Dank der deutlichen Überlegenheit seiner Mädels konnte Porsch sogar noch ein paar Aufstellungsvarianten ausprobieren. So wurde, soweit dies die lange Verletztenliste überhaupt noch zuließ, auf fast allen Positionen kräftig rotiert. Steffi Bauer vertrat die verletzte Libera Tanja Maier in Annahme und Abwehr erneut glänzend, im Zuspiel wechselten sich Steffi De Giorgi und Steffi Gräser ab und im Angriff hatten Julia Butz und Co. kaum Probleme mit dem doch deutlich überforderten Gegner. Nittenau liegt mit nunmehr 10:2 Zählern auf Rang drei, ist aber nach Minuspunkten gleichauf mit den beiden Spitzenteams aus Altdorf und Rottendorf. Am Samstag empfängt das Team den SC Ettmannsdorf zum nächsten Heimspiel.
Weiterhin eine Klasse für sich ist die zweite Damenmannschaft in der Bezirksklasse. Die Spielerinnen, die von Lutz Gerling betreut werden, hatten am Samstag im RTG gegen den VC Hirschau keinerlei Probleme, was das Ergebnis des ersten Satzes, in dem Hirschau gerade mal sechs (!) Punkte gelangen, nur allzu deutlich macht. Etwas stärker wehrte sich wie erwartet der VC Schwandorf, der aber ebenfalls in drei Sätzen (25:18, 20, 19) besiegt werden konnte. Für die Damen 2 ist die Hinrunde damit beendet, das Team überwintert mit 20:0 Punkten und 30:10 Sätzen auf Rang eins. Lediglich der nächste Gegner am 12. Januar, der SV Hahnbach, kann mit 10:2 Punkten bei erst sechs gespielten Partien noch den Anschluss halten.