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Mammutprogramm für TSV Nittenau

Ein wahres Mammutprogramm haben die Volleyballmannschaften des TSV am Wochenende zu absolvieren. Alle Seniorenteams befinden sich dabei im Einsatz. Besonders im Mittelpunkt stehen dabei die beiden „Einser“-Teams: Für die Herren 1 ist nach den beiden Niederlagen vom letzten Wochenende Wiedergutmachung angesagt, während die Damen 1 gleich zweimal ran müssen und gegen die Kellerkinder aus Mömlingen und Coburg auf vier Punkte hoffen.

Nicht gut sieht es zur Zeit für die Regionalliga-Herren des TSV aus. Nach zwei Tiebreak-Niederlagen findet man sich mit 4:8 Punkten im Tabellenkeller wieder. Doch da das Klassement insgesamt noch sehr dicht beieinander liegt, könnte die Mannschaft schon am Sonntag ab 14 Uhr in der Hammerseehalle wieder einiges an Boden gut machen. Trainer Stephan Eckert hofft, dass endlich die Schnellangriffe über die Mittelposition besser klappen. Das wird auch nötig sein, da mit dem TV Kempten ein Aufsteiger in Bodenwöhr gastiert, der vier seiner bislang fünf Partien gewinnen konnte.

Die Bayernliga-Damen dagegen sind mit 4:2 Punkten ordentlich in die Saison gestartet. Am Samstag ab 19 Uhr gastiert Aufsteiger TV Mömlingen im RTG, der noch nie gegen die Nittenauerinnen gewinnen konnte und seine ersten vier Saisonspiele allesamt verloren hat. Der TSV gilt daher als klarer Favorit. Am Sonntag um 15 Uhr in Coburg dürfte es dagegen schwieriger werden. Auch der Gastgeber, die VSG Coburg/Grub, spielte letzte Saison zwar noch in der Landesliga, doch die beiden Teams treffen bereits zum zweiten Mal aufeinander und im Hinspiel gelang dem TSV nach einer schwachen Leistung nur ein knapper Fünf-Satz-Erfolg. Es ist daher anzunehmen, dass die Oberfränkinnen auf Revanche geradezu brennen.

Aufsteiger unter sich heißt es für die Herren 2: Mannschaft reist am Samstag nach Schnaittenbach, wo man in der Landesliga auf die dortige TuS (0:8 Punkte) und auf den BSV Bayreuth 3 (2:6 Punkte) trifft. Von der Papierform her gilt Nittenau als Favorit, doch Coach Tom Seidl ist vorsichtig: „Zumindest Schnaittenbach ist stärker, als dies der Tabellenplatz aussagt. Ich rechne mit zwei hart umkämpften Spielen. Ziel muss es sein, zumindest einmal als Sieger das Feld zu verlassen.“

Die dritte Herrenmannschaft wartet nach dem Aufstieg weiterhin auf ihren ersten Erfolg in der Bezirksklasse. In Burglengenfeld soll es endlich klappen. Der heimische TV liegt in der Tabelle nur einen Platz über dem von Aurel Stenzl betreuten Team. Wenn es diesmal nicht klappt, wann dann? Schwieriger dürfte es gegen die DJK Amberg werden, die mit 6:6 punkten im Mittelfeld rangiert.

Ganz anders sieht es momentan für die zweite Damenmannschaft aus: Die Mädels um Trainer Lutz Gerling stehen ungeschlagen an der Tabellenspitze und wollen ihre Serie gegen die SG Siemens Amberg und die DJK Grafenwöhr ausbauen.

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