Damen 1 jetzt auf einem Aufstiegsplatz!
Einen weiteren Rückschlag mussten die Regionalliga-Volleyballer des TSV einstecken: Am Sonntag kassierte man zu Hause mit dem 1:3 gegen den TV Kempten bereits die dritte Niederlage in Folge und rutschte auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Besser machten es die Damen 1 in der Bayernliga, die ihre beiden Partien am Wochenende gewinnen konnten und damit auf Rang zwei kletterten. Auch die zweite Herrenmannschaft war erfolgreich und gewann beide Landesligabegegnungen mit jeweils 3:0. Die Damen 2 bleiben in der Bezirksklasse weiter ungeschlagen.
Den Abstiegskampf hatte Trainer Stephan Eckert schon nach der Heimniederlage gegen Deggendorf ausgerufen, nach dem 1:3 gegen Kempten steckt sein Team noch tiefer im Schlamassel. Die Sonntagbegegnung gegen den starken Aufsteiger aus dem Allgäu erinnerte auch vom Spielverlauf her an das vorherige Wochenende. Wieder hatte Nittenau den besseren Start, gewann den ersten Satz mit 25:22, erneut hielt man auch anschließend gut mit, hatte erneut Satzbälle in Durchgang zwei (30:32) und drei (24:26) – und erneut gab’s eine Niederlage, diesmal mit 1:3 (22:25 im vierten Satz). Die Mannschaft versteht es derzeit in den entscheidenden Situationen einfach nicht, den Sack zu schließen. Es fehlt ein Führungsspieler, der das Heft in die Hand nimmt, wenn’s darauf ankommt. Sollte es nächsten Sonntag beim Heimspiel gegen Schlusslicht VCO Kempfenhausen wieder nicht mit einem Sieg klappen, wird die Luft für das Team noch dünner.
Zwei Siege feierten die Bayernligadamen von Coach H.J. Porsch am Wochenende. Am Samstag Abend hatte Aufsteiger und Schlusslicht TV Mömlingen im RTG nicht den Hauch einer Chance, Porsch setzte alle Spielerinnen ein und der TSV benötigte genau sechzig Minuten für das klare 3:0 (25:16, 19, 18). Auch das Sonntagsspiel bei der VSG Coburg/Grub konnte das Team um Spielführerin Steffi de Giorgi für sich entscheiden, doch hier musste das Team wie schon im Hinspiel bis in den Tiebreak. Teuer erkauft war der Erfolg zudem: Katja Gless verletzte sich im zweiten Durchgang am Knie und wird wohl längere Zeit ausfallen. Für die Diagonalspielerin ist es bereits die zweite Verletzung in dieser Saison – wenn man bedenkt, dass auch Tanja Maier noch nicht spielen kann und Steffi Bauer sich gerade erst von einer Sprunggelenksverletzung zurück meldete, muss man feststellen, dass die Mannschaft in diesem Spieljahr wahrlich vom Pech verfolgt zu sein scheint. Nach gewonnenem ersten Satz schien diese Verletzung den TSV total aus dem Konzept zu bringen. Die beiden nächsten Durchgänge gingen an Coburg, das auch im vierten Satz deutlich vorn lag. Doch dank einer starken kämpferischen Leistung fand der TSV ins Spiel zurück, gewann den Satz mit 25:23 und anschließend gegen einen sich bis zum Schluss tapfer wehrenden Gegner auch den Tiebreak mit 15:9. Damit kletterten die Damen 1 auf den zweiten Tabellenplatz.
Zwar hatte Trainer Tom Seidl insgeheim auf zwei Erfolge seiner Herren 2 in der Landesliga gehofft, dass es aber so gut laufen würde, hatte selbst er nicht geglaubt. Beim TuS Schnaittenbach gab es zunächst ein 3:0 gegen den Gastgeber, anschließend wurde auch der BSV Bayreuth 3 mit demselben Ergebnis unter die Dusche geschickt. Beide Siege waren absolut ungefährdet. Seidl lobte anschließend vor allem Libero Clemens Schöps, der einen ganz starken Eindruck hinterlassen hatte. Zwar klappt noch nicht alles wie gewünscht, doch dass vor der Saison komplett neu zusammengesetzte und stark verjüngte Team findet immer besser zueinander. Die zwei Wochen Pause vor dem nächsten schweren Spieltag in Riedenburg will man nutzen, um an weiteren Feinheiten wie zum Beispiel dem Schnellangriff zu arbeiten. Der Aufsteiger liegt nach den beiden Erfolgen mit 10:6 Punkten auf Rang vier der Landesliga.
Noch besser läuft’s derzeit bei den Damen 2. Die Mädels von Trainer Lutz Gerling feierten gegen die SGS Amberg und den SV Grafenwöhr ihre Saisonsiege Nummer sieben und acht und bleiben als einziges Team in der Bezirksklasse Nord ungeschlagen. Einem glatten 3:0 gegen Amberg folgte ein etwas mühsameres 3:2 gegen Grafenwöhr, wobei im vierten Satz sogar die erste Niederlage drohte. Der Tiebreak ging mit 15:5 aber wieder klar an den TSV. Für Gerling ist es beruhigend zu wissen, dass man mittlerweile auch in der Lage ist an einem Tag, an dem man keine Glanzform erwischt hat, Spiele zu gewinnen.
Erneut leer gingen die Herren 3 in der Bezirksklasse aus. Die Durchgänge gegen Gastgeber TV Burglengenfeld waren zwar alle hart umkämpft, in den entscheidenden Phasen allerdings zeigten sich die TSV-Youngster erneut nicht abgeklärt genug. Immerhin reichte es zum Gewinn des ersten Satzes. Die DJK Amberg zeigte sich im anschließenden Spiel als eine Nummer zu groß. Hier unterlag man glatt in drei Sätzen.
Den Abstiegskampf hatte Trainer Stephan Eckert schon nach der Heimniederlage gegen Deggendorf ausgerufen, nach dem 1:3 gegen Kempten steckt sein Team noch tiefer im Schlamassel. Die Sonntagbegegnung gegen den starken Aufsteiger aus dem Allgäu erinnerte auch vom Spielverlauf her an das vorherige Wochenende. Wieder hatte Nittenau den besseren Start, gewann den ersten Satz mit 25:22, erneut hielt man auch anschließend gut mit, hatte erneut Satzbälle in Durchgang zwei (30:32) und drei (24:26) – und erneut gab’s eine Niederlage, diesmal mit 1:3 (22:25 im vierten Satz). Die Mannschaft versteht es derzeit in den entscheidenden Situationen einfach nicht, den Sack zu schließen. Es fehlt ein Führungsspieler, der das Heft in die Hand nimmt, wenn’s darauf ankommt. Sollte es nächsten Sonntag beim Heimspiel gegen Schlusslicht VCO Kempfenhausen wieder nicht mit einem Sieg klappen, wird die Luft für das Team noch dünner.
Zwei Siege feierten die Bayernligadamen von Coach H.J. Porsch am Wochenende. Am Samstag Abend hatte Aufsteiger und Schlusslicht TV Mömlingen im RTG nicht den Hauch einer Chance, Porsch setzte alle Spielerinnen ein und der TSV benötigte genau sechzig Minuten für das klare 3:0 (25:16, 19, 18). Auch das Sonntagsspiel bei der VSG Coburg/Grub konnte das Team um Spielführerin Steffi de Giorgi für sich entscheiden, doch hier musste das Team wie schon im Hinspiel bis in den Tiebreak. Teuer erkauft war der Erfolg zudem: Katja Gless verletzte sich im zweiten Durchgang am Knie und wird wohl längere Zeit ausfallen. Für die Diagonalspielerin ist es bereits die zweite Verletzung in dieser Saison – wenn man bedenkt, dass auch Tanja Maier noch nicht spielen kann und Steffi Bauer sich gerade erst von einer Sprunggelenksverletzung zurück meldete, muss man feststellen, dass die Mannschaft in diesem Spieljahr wahrlich vom Pech verfolgt zu sein scheint. Nach gewonnenem ersten Satz schien diese Verletzung den TSV total aus dem Konzept zu bringen. Die beiden nächsten Durchgänge gingen an Coburg, das auch im vierten Satz deutlich vorn lag. Doch dank einer starken kämpferischen Leistung fand der TSV ins Spiel zurück, gewann den Satz mit 25:23 und anschließend gegen einen sich bis zum Schluss tapfer wehrenden Gegner auch den Tiebreak mit 15:9. Damit kletterten die Damen 1 auf den zweiten Tabellenplatz.
Zwar hatte Trainer Tom Seidl insgeheim auf zwei Erfolge seiner Herren 2 in der Landesliga gehofft, dass es aber so gut laufen würde, hatte selbst er nicht geglaubt. Beim TuS Schnaittenbach gab es zunächst ein 3:0 gegen den Gastgeber, anschließend wurde auch der BSV Bayreuth 3 mit demselben Ergebnis unter die Dusche geschickt. Beide Siege waren absolut ungefährdet. Seidl lobte anschließend vor allem Libero Clemens Schöps, der einen ganz starken Eindruck hinterlassen hatte. Zwar klappt noch nicht alles wie gewünscht, doch dass vor der Saison komplett neu zusammengesetzte und stark verjüngte Team findet immer besser zueinander. Die zwei Wochen Pause vor dem nächsten schweren Spieltag in Riedenburg will man nutzen, um an weiteren Feinheiten wie zum Beispiel dem Schnellangriff zu arbeiten. Der Aufsteiger liegt nach den beiden Erfolgen mit 10:6 Punkten auf Rang vier der Landesliga.
Noch besser läuft’s derzeit bei den Damen 2. Die Mädels von Trainer Lutz Gerling feierten gegen die SGS Amberg und den SV Grafenwöhr ihre Saisonsiege Nummer sieben und acht und bleiben als einziges Team in der Bezirksklasse Nord ungeschlagen. Einem glatten 3:0 gegen Amberg folgte ein etwas mühsameres 3:2 gegen Grafenwöhr, wobei im vierten Satz sogar die erste Niederlage drohte. Der Tiebreak ging mit 15:5 aber wieder klar an den TSV. Für Gerling ist es beruhigend zu wissen, dass man mittlerweile auch in der Lage ist an einem Tag, an dem man keine Glanzform erwischt hat, Spiele zu gewinnen.
Erneut leer gingen die Herren 3 in der Bezirksklasse aus. Die Durchgänge gegen Gastgeber TV Burglengenfeld waren zwar alle hart umkämpft, in den entscheidenden Phasen allerdings zeigten sich die TSV-Youngster erneut nicht abgeklärt genug. Immerhin reichte es zum Gewinn des ersten Satzes. Die DJK Amberg zeigte sich im anschließenden Spiel als eine Nummer zu groß. Hier unterlag man glatt in drei Sätzen.